...vor allem bietet Viktorija Kaminskaite in der Titelrolle eine sinnenvolle Stimme auf, schönstes Melos mit leichter Dunkeltimbrierung, aber auch mit schallenden Spitzentönen, die wie Hilferufe menschlicher Empfindung durch zuweilen dröhnende Orchesterwand dringen."
"Oper!" 26.05.2024
Viktorija Kaminskaite ist Katerina. Ist es mit Haut und Haar und Stimme, einem satten, zugleich sanft schimmernden Sopran. Grandios gerät ihr Porträt auch und gerade deswegen, weil die litauische Sopranistin sich mit ihrer Figur gemeinsam aus höchsten (erotischen) Höhen in den Abgrund stürzt.
26.06.2024 Opernwelt
Die mörderischen Ansprüchen der pausenlos zwischen Ekstase und Depression, Verzweiflung und Glück, Auflehnung und
Zusammenbruch changierenden Titelpartie der Katerina Ismailowa bewältigt Viktorija Kaminskaite stimmlich und darstellerisch vorbildlich.
„Westfalenpost“
Walküre Staatstheater Saarbrücken
... in jedem Moment wurde gewahr, dass sie tiefempfindende Wissende der Zwillinge ist, ihr zunächst lyrischer ausdrucksstarker Gesang erhob sich allmählich zu jugendlich-dramatischem Aufblühen, in silbern glänzende Sopranhöhen bildete so wunderbaren Kontrast zu ihrer makellosen, herrlichen warntönenden Mittellage. Kurzum eine zu Recht gefeierte Sieglinde zum Niederknien
12.02.2024 Staatstheater Saarbrücken Premiere "Walküre"
"Mahlers einzige Oper segelt unter falscher Flagge: mit " Drei Pintos" beginnen im großen Saal des Gewandhauses die zweiten Leipziger Gustav - Mahler - Festtage
Ganz leicht klingt der und selbstverständlich beim so beweglichen wie grandios üppigen, sinnlichen wie klug geführten Brokat-Sopran Viktorija Kaminskaites als Clarissa- auch sie war einst fest an der Oper Leipzig unter Vertrag.
13/14 Mai 2023 LVZ, P. Korfmacher
Die Hauptfigur Clarissa (fabelhaft: Viktorija Kaminskaite)
FAZ, 17.05.2023
"...Viktorija Kaminskaite hat ein makelloses Sieglinde-Debüt. Ihre Stimme ist kompakt, frei und schimmert um einen gesunden Kern wie ein fein geschliffener Diamant."
Mannheimer Morgen 19.07.2022
"Bei der "Walküre" ragte freilich Viktorija Kaminskaite als Sieglinde heraus: der Strahlkraft ihres sicher geführten Soprans wegen, aber mehr noch durch die bewegende, weil absolut ehrliche und tiefe Emphase ihres Singens."
Die Reinpfalz 19.07.2022
"Viktorija Kaminskaite konnte als präsente Sieglinde punkten, erfüllte die Partie mit jugendlich-strahlendem Sopran und verlieh dank ihrer geschmeidigen lyrischen Mittellage der Wälse-Tochter eine weiche frauliche Aura".
Online-Merker.com
"Viktorija Kaminskaite zeigt, welche fast übermenschliche Selbstbeherrschung Sieglinde braucht, um Hundings besitzergreifende, latent gewalttätige Berührungen zu ertragen. Kaminskaite lässt ihren durchschlagskräftigen Sopran klangschön aufleuchten, als ihrer Liebe zu Siegmund endlich nachgeben kann".
Rhein-Neckar-Zeitung 20.07.2022
Großartig in der Höhe, fein im Piani, golden in der Mittellage stellte sich ein neues Ensemble-Mitglied die Sopranistin Viktorija Kaminskaite mit der bewegenden Arie der „Madama Butterfly“ (Puccini) vor.
OnlineMerker 08.03.2022
Aber wie schön, sich vorbehaltlos in eine zum Scheitern verurteilte Emotion hineinwerfend, hat Viktorija Kaminskaite diesen zentralen – weil die Katastrophe mit auslösenden – Moment darstellerisch und singend bewältigt! Am großen Tisch, der auch Ort des Duells ist.
die Tatjana Viktorija Kaminskaite mit schöne Bögen spannendem wohltimbriertem glattem Sopran.
OperettenSommer in Kufstein, Österreich 2019! Viktorija Kaminskaite, als Rosalinde brachte eine sensationelle Leistung..., ein volltönender Sopran mit der deutlichen Diktion...
In Anton Bruckners gewaltigem „Te Deum“, worin der MDR-Chor dem Universitätschor machtvoll zur Seite tritt....
der sensationell durchsetzungsstarken, dabei klar und schlank tönenden Viktorija Kaminskaite.....klingt der Raum Mal wärmer als sein eisiges Lichtkonzept vermuten lässt.
LVZ,01.12.2017 Peter Korfmacher
IX Symphony von L. van Beethoven am 30.12.2015 in Stuttgarter Liederhalle, es spielten Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Nicolas Milton
"....bringt Viktoria Kaminskaite ihre letzten, jenseitigen Soprangipfeltöne mit reiner Leuchtkraft ins Ziel: „Ahnest du den Schöpfer, Welt? / Such ihn überm Sternenzelt, / über Sternen muss er wohnen.“
01.01.2016 Esslinger Zeitung Dietholf Zerweck